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1. Die deutschen Kolonien, ein Teil des deutschen Vaterlandes - S. 73

1908 - Berlin : Voss
— 73 — '{zu 20 Zentner) in chinesischen Häsen abgesetzt. Die Gefamt-Förderung im Jahre 1906 erreichte 163 000 Tons. Durch die Kohlentransporte und sonstige Güterbeförderung (im Ganzen 382 000 Tons), sowie durch stark zunehmenden Reise-Ver-- kehr (847 000 Personen) im Jahre 1906 wurde die Bahn in den Stand gesetzt, 4y4°/o Dividende zu zahlen, auf das Aktien-Kapital von 54 Millionen Mark. Ein Neben-Prodnkt der Kolonie ist die Seide-Gewinnung durch eine vor 3 Jahren gegründete Dentsch-Chinesische Seiden-Jndn- strie-Gesellschaft, deren Erzeugnisse bereits aus den Deutschen Markt gelangten. Chiua liefert 27o/0 von dem Weltbedarf an Seide (aus- schließlich des eigenen Bedarfs in China und Japan), feine Pro- duktion ist aber insofern eine ungünstige, als von 1000 Eiern durch- schnittlich nur 700 Würmer gewonnen werden und von diesen nur 400 Cokous. Durch Verbesserung der Auszucht-Methodeu könnte die Seide-Produktiou Chinas verdoppelt werden. Der älteste Über- land-Handelsverkehr Chinas mit Rom, Byzanz', später Venedig be- ruhte auf dem Seiden-Export, China wurde damals Serika, das Land der Seide genannt. Iii. Die Bevölkerung der Kolonien. Unter den die deutschen Kolonien bewohnenden farbigen Volks- stammen bestehen sehr große Verschiedenheiten. Der schöne und iu- telligeute Samoauer ist mit dein Papua in Neu-Guinea nicht zu ver- gleichen, der Massai nicht mit dem vor Jahrhunderten von den Ära- bern unterworfenen ostafrikanischen Küstenneger; der Herero unter- scheidet sich wesentlich von dem friedfertigen Togo-Neger, und der Neger im Innern steht im allgemeinen ethisch, wenn auch nicht kulturell, auf einer höheren Stufe als der vielfach verdorbene Küsten- neger.'1t) 47) Ethnographische Charakteristik der Eingeborenen-Stämme in den Deutschen Kolonien nach Professor Häckel, Anlage 6.

2. Die deutschen Kolonien, ein Teil des deutschen Vaterlandes - S. uncounted

1908 - Berlin : Voss
Eine neue empfehlenswerte Schrift über die deutschen Kolonien ist: Produktion, Handel und vesiedelungslähigkett der Deutseben Kolonien. Sin Band« u. nachtchlagebuch mit 14 Multrcitionzlcileln. Von v. Lignitz, General der Infanterie z. D., Chef des Füsilier-Regiments v. Steinmetz. = Preis broschiert Mk. 2,50. = Die Schrift gibt auf kommerzieller und wirtschaftlicher Grundlage eine zusammenhängende Uebersicht über unsere Schutzgebiete. In knapper Zusammenstellung werden zur schnellen Orientierung die neuesten wirtschaftlichen Daten gegeben, im Hinblick darauf, daß die materielle Beteiligung an den Kolonial-Unternehmungen zunimmt. Die im Welt- handel liegende Konkurrenz wird bei den einzelnen Produk- tions-Artikeln erörtert. Die noch offene Frage der Besiede- lungsfähigkeit wird eingehend besprochen und im Anschluß hieran in einer Anlage die" Tropen-Hygiene nach den neue- sten Erfahrungen dargelegt. Vierzehn ganzseitige Illustrationen unterstützen den 104 Seiten umfassenden Text. Die Schrift, welche unseren gesamten kolonialen Besitz gleichmäßig und lückenlos behandelt, verdient umsomehr Beachtung und Verbreitung, als sie von einem auf hoher Warte stehenden Manne, unter Benutzung von nur authen- tischem, vor allem amtlichen Material geschrieben ist. Verlag der Ivossisciien Buchhandlung, Berlin W. 62, Nettelbcckslrasse 7 8.

3. Die deutschen Kolonien, ein Teil des deutschen Vaterlandes - S. uncounted

1908 - Berlin : Voss
w n o Deutschlands Interessen in Ostasien und die Gelbe Gefahr. Mit einem Titelhilde und einer Karten-Anlage. Von v. Lignitz, General der Infanterie /. I)., Chef des Füsilier-Regiments v. Steinmetz. Preis broschiert 4.50 Mk., elegant in Leinwand geb. 6.— Mk. Die politischen und handelspolitischen Verhältnisse in Ostasien sind seit dem russisch-japanischen Kriege mehr und mehr in den Vor- dergrund getreten. Diese, sowie die rapide Entwicklung des deutschen Handels mit China und Japan haben in den letzten Jahren weitere Kreise für den fernen Osten interessiert, politisch und materiell. Die vorbezeichnete Arbeit enthält eine auf historischer Grundlage aufgebaute und durch die letzten handelspolitischen Daten gestützte Schilderung der Verhältnisse in Ostasien unter Berücksichtigung des russischen, japa- nischen, englischen und deutschen Standpunktes. Hierfür sind die neu- esten russischen, japanischen und englischen Quellen, sowie die Statistik des deutschen Handels verwertet worden. Den auf russischem, chinesischem und japanischem Gebiet be- stehenden sehr verschiedenen Verhältnissen ist in kurzen Schilderungen aus der Vergangenheit und Gegenwart Rechnung getragen; es sind auch in den Anlagen die wichtigeren Verträge und ein reichliches statistisches Material aufgenommen. Aus jenen Schilderungen sind einzelne von allgemeinem Interesse, so diejenige der sozialistischen Epoche in China's Geschichte um das Jahr 1200 n. Chr.. die Darstellung der Psychologischen Momente in der Gelben Gefahr, und der Offensive des japanischen Handels. Verlag der Vossischen Buchhandlung, Berlin W, 62, Nettelbeckstrasse 7/8.

4. Bd. 1 - S. XI

1795 - Berlin : Voss
Vorbericht. Xi worauf die Erklärung der Karte tabellarisch geordnet wird, so, daß beim Aufschlagen die Karte zur Rech- ten und die Tabelle zur Linken liegt, und letztere statt eines Kompendiums der Geographie dient. Ange- hangt wird ein allgemeines geographisches Register, welches die Stelle eines kleinen Wörterbuchs vertritt. Sollte diese Einrichtung Beifall erhalten, so wird die Verlagshandlung auch Spezialkarten nach einem ähnlichen Plan liefern. Die Geschichte ist mit der Geographie verbun- den worden, weil ich dies für zweckmäßig hielt. Auch hicrssehe ich Klagen über Magerkeit und Kürze entge- gen, wie sie ein Recensent in der allg. Lit. Zeitung bei Gelegenheit einer Recenston des zweiten Theils meines Lesebuchs für Bürgerschulen führte. Ich hatte damals wirklich beides, Geschichte und Geo- graphie, im Mscr. weit ausführlicher behandelt; aber da die Bogenzahl des Buchs schon im voraus bestimmt war, und nicht überschritten werden durf- te: so mußte dieser Abschnitt kur; vor dem Druck stark zusammen gezogen werden, um Platz für die übrigen Materien zu gewinnen. Indeß glaube ich, daß auch so noch Stoff genug da ist, den ein geschick- ter Lehrer zur weitern Ausführung benutzen kann. — So

5. Bd. 1 - S. 202

1795 - Berlin : Voss
202 Bestimmung d. Untersch. solcher Wörter, Vlls, i). Alle Bäume im Walde jauchzen, i Chron. Xvii, 33. vergl. Ps. Lxxxix, 13. So auch die Anrede an leblose Dinge: Höret ihr Himmel, und du, Erde, nimm zu Ohren! Jes. I, 2* Bestimmung des Unterschieds solcher Wörter, welche ähnliche Bedeutungen haben. Groß« tentheils Auszug aus Stoschs Versuch rc. Abgeschmackt. Schaal. (y Jtn eigentlichen Verstände werden diese Wörter von dem Sinn des Geschmacks gebraucht. Abgeschmackt ist allgemeiner, und wird sowohl von der Speise, als von dem Getränke gesagt. Die Brü- he und das Getränk waren abgeschmackt. Schaal ist eingeschränkter, und wird nur allein von dem Getränke gebraucht, das seine Reizbarkeit um loten hat. Der Wein he-t die ganze Nacht offen ger standen, und ist schaal geworden. * Man nimmt diese Wörter auch im unekgentlichen Sinne; und dann zeigen sie etwas an, woran man vernünftiger Weise nichts Angenehmes und Reizende- findet. Abgeschmackt ist auch hier allgemeiner, und wird überhaupt allen thörichten und albernen Dingen beiger legt. Diese Rede schien mir abgeschmackt. In der Jugend finden wir an manchen Dingen ein Vergnügen, welche uns bei zunehmenden Jahren abgeschmackt werden. Schaal ist eingeschränkter, und wird von solchen Dingen gesagt, welche zwar anfangs etwas Angenehmes und Reizendes haben, das aber von keinem Werrhe ist, und

6. Bd. 1 - S. 176

1795 - Berlin : Voss
l?6 Von schriftlichen Aufsätzen. fen; denn diese sind am leichtesten, und haben auch das meiste Interesse für die kleinen Briefsteller. Wenn sie sich hierin einige Zeit geübt haben, fo mögen sie erdicht teten Stoff bearbeiten, der aber doch aus ihrer künftigen vermnthlichen Lage hergenommen ist, also kein Brief, Wechsel zwischen Gelehrten, Ministern u. dal. Zuweit len laßt sich der Lehrer die Briefe förmlich zusammen, gelegt und versiegelt überreichen, um sie mit dem, was der äußere Anstand und die schickliche Einrichtung erfor, Lern, bekannt zu machen; daß man z. E. (besonders an Höhere) mit guter schwarzer (aber nicht klebriger) Tinte, reinlich und leserlich schreiben, kein Postskript anhängen, keinen Streusand gebrauchen müsse rc. Die Aufschrift wird jezt unter Deutschen, wie es seyn soll, deutsch abgefaßt. Titulaturen, die im Briefe gegeben sind, setzen die meisten noch hinzu, z. B. Herrn Hoff rath N. Wohlgeb. Man fangt aber auch schon an, sie wegzulassen, welches allerdings Nachahmung verdient, wenn es ohne Anstoß geschehen kann. Von uneigentlichen Ausdrücken. Sprachkenntniß gehört nothwendig, daß man die uneigentlichen Ausdrücke (Metaphern) verstehe. Die Erklärung derselben ist bisher in Bürgerschulen fast ganz vernachlässigt worden, ob sie gleich eben so unterhaltend, als lehrreich ist. Biblische Sprüche, Verse aus Lie, dern K, geben die schicklichste Veranlassung, die darin vorkommenden Metaphern gelegentlich zu erklären; aber auch in den zu Verstandes-Uebnngen bestimmten Stun, den kann eine solche Lektion zweckmäßig gegeben werden, shne daß man dabei systematisch verfahrt. Man stellt die eigentlichen und uneigentlichen Bedeutungen der ' ' Wörter

7. Bd. 1 - S. 293

1795 - Berlin : Voss
Erdbeschreibung und Geschichte» man sein Vaterland eher und genauer kennen lernen muß, als fremde Lander, ist eben so nae lürlich und nothwendig, als daß Kinder von ihrem vär terlichen Wohnort sich zeitiger Kenntniß erwerben, als von entfernter» Gegenden. Für jedes Alter und für jeden Stand ist eine eigne Geographie nöthig. In andrer Absicht studirt sie der Staatsmann, in andrer Absicht der Gelehrte, der Kaufe mann u. s. w. Eben so hat der Knabe für weitläuftige statistische Bemerkungen und ähnliche Dinge keinen Sinn, die dem nachdenkenden Manne das Studium der Geographie erst recht schatzba^machen. Nach diesen Voraussetzungen ist folgender Abriß der Geographie bearbeitet worden. Man hat nur das Wesentliche und Nvthwendige herausgchoben, und alles wcggelassen, was Kinder nicht interessirt, und ihr Ger dachtniß mit Sachen beladet, die bald wieder vergessen werden. Es schien genug, bei jedem Ort nur Eine oder ein paar anszeichnende Merkwürdigkeiten und Umstänr de anzuführen. Hauptstädte werden schon dadurch, daß ste Hauptstädte sind, hinlänglich ausgezeichnet, und man darf außer ihren Namen nichts weiter hinzufügen, wofern sie nicht noch etwas vor andern Städten ihrer Art voraus haben. T Z Die

8. Bd. 1 - S. 385

1795 - Berlin : Voss
Deutschland. 3s5 verschleimen (nicht bloß deutschen) Häusern, wovon viele nie zum ruhigen Besitze des Throns gelangten. Einer derr selben, Karl Iv, König von Böhmen und Markgraf von Mähren, ließ die sogenannte goldnebulle *), ein Grundk gesetzdes deutschen Reichs, ausfertigen (1356). Sie bek stimwt die Vorrechte der Kurfürsten, die Verrichtungen der erblichen Reichserzämter, und verordnet, daß die Kaiserwahl ohne Zuziehung des Pabstes geschehen soll. Vom I. 1437 an ist die Raiserwürde bis jetzt uns unterbrochen bei dem habsburgifch-östreichifchen fe geblieben, nachdem schon vorher einmal (1272) Ruk dolph I, aus demselben Hause, zum Kaiser gewählt worden war (s. die Gesch. v. Oestreich). Vorzüglich» große Verdienste um Deutschlands Wohl erwarb sich Maximilian I, welcher das damals noch übliche Faust, recht (nach welchem jeder Beleidigte sich selbst durch Ger waltthatigkeiten Recht verschaffte) aufhob, und zu dem Ende einen ewigen Landfrieden bekannt machte, unk» das Reichskammergericht einsetzte (1495). Eine ähnr liche Absicht hatte er bei der Linrheilung des Reichs irr zehn Rreife, die sich von ihm her schreibt, so wie man auch die Einführung des Postwesens ihm zu verdank ken hat. Noch vor dem Tode dieses Kaisers fing jene merkr würdige kirchliche und politische Revolution in Deutsche land an, die unter dem Namen der Reformation allge- mein bekannt ist. Die unerträgliche Tyrannei der Päbk sie und der Geistlichkeit überhaupt, ihre Habsucht und ihre Ausschweifungen waren die entfernte Veranlassung dazu. Dagegen erhoben sich denn von Zeit zu Zeit Stimr *) Sie hat diesen Name» von dem angehaygten Siegel in ei- ner flolonen Kapsel (bulla)* Lehrbuch I. B.ll. Abth. B b

9. Bd. 1 - S. 362

1795 - Berlin : Voss
362 Erdbeschreibung und Geschichte. c. die lobensteinische, welche in den Fürstenstand erhoben ist, besitzt Lobenstcin an der Lemnitz. Zu Ebersdorf restdirt noch ein andrer Zweig der lobensteinifchen Linie. Die Fürsten und Grafen Neuß führen insgesammt den Namen Heinrich. Sie unterscheiden sich bloß durch die Zahlen, und zählen — jede Linie für sich — von Eins bis Hundert, worauf sie wieder von vorn anfan« gen. Ihre Familie blühet schon seit dem elften Jahre hundert, da ihre Vorfahren Reichs-Vögte (Advokali) in diesem Lande waren. Fürsten und Grusen Schönburg. Das Haus Schönburg besteht aus der obern oder waldenburgischcn und aus der untern oder penigschen Linie. Ihre Herrschaften grenzen an den erzgebirgir schen, leipziger und meißnischen Kr. von Kursachsen und an das Fürstenthum Altenburg. I. Die waldenburgische Linie, welche seit 1790 fürstlich ist, besitzt 1. die Herrschaft 'Waldenburg. Hptst. Waldenburg, wobei Alt-Waldenburg, bekannt wegen der braue nen und weißen thönernen Gefäße, welche hier von besondrer Güte verfertigt, und weit und breit verfahren werden. 2. die Grafsch. Hartenstein. z. die Herrsch. Stein und Lichtenstein mit Residenz« schlössern gleiches Namens. Ii. Die penigsche Linie, von der Herrsch.^penig so Qtt nannt, besteht wiederum I. aus der remissauischen. Herrschaft und Amt Re, missau. Von dieser stammt ferner ab:

10. Bd. 1 - S. 402

1795 - Berlin : Voss
402 Erdbeschreibung und Geschichte. sich ihren Unterhalt zu erwerben. Es hat sehr hohe Berge, welche Fortsetzungen der Alpen sind. Von dem Berge Montblanc hat Savoyen jetzt, seit es in den Händen der Franzosen ist, den Namen des Deparre, rnenrs Montblanc erhalten. Der Flecken Lanebnrg am Fuße des Borges Lenis ist so zwischen Bergen ver, steckt, daß die Einwohner vom Ende des November- an bis in die Mitte des Januars keine Sonne sehen. Ueber den Cenis geht der Weg nach Piemont, welches zwar auch noch bergicht, aber doch fruchtbarer ist. Auf dem Berge Viso entspringt der Fluß Po, welcher sich in den venetianischen Meerbusen ergießt. Sardinien ist außerordentlich fruchtbar und reich an vortreflichen Naturprodukten; hat aber faule und vom geistlichen und weltlichen Despotismus unter die Würde der Menschheit erniedrigte Einwohner. Der König von Sardinien stammt von den ehema, ligen Grafen von Savoyen ab, welche im fünfzehnten Jahrhunderte den herzoglichen Titel erhielten, ihr Ge, biet nach und nach durch Erbschaften und Eroberungen vergrößerten, und im Anfänge dieses Jahrhunderts den königlichen Titel annahmen. In dem spanischen Erb, folgekriege hielt es der damalige König mit Frankreich, durch dessen Vermittlung er sodann beim Friedensschluß die Insel Sicilie« bekam. Der Kaiser gab ihm aber dafür die Insel Sardinien. Ii. Das Gebier des Herzogs von Parma, welcher die Herzogth. Parma, piazenza, Guastalla, und die kleinen Fürstenth. Sabionerra und Bozzolo besitzt. Nach mancherlei Veränderungen in der Negierung sind diese Länder um die Mitte des jetzigen Jahrh. an einen spanischen Prinzen gekommen. Iii. Das
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